Beim Frankfurt Forward Quartalsevent zu Beginn der Woche tauschten sich nach spannenden Impulsvorträgen Startups, Experten und Branchenvertreterinnen und -vertreter in einer Diskussionsrunde zum Thema Transformation des Einzelhandels intensiv aus. Näher betrachtet wurden dabei mit „Best Practices“ und „Lessons Learned“ Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Einzelhandels. Ca. 70 Gäste folgten der Diskussion im Massif Central, einer der Hotspots für Events und Aktionen in der Frankfurter Innenstadt.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Grußwort von Stadträtin Stephanie Wüst, Dezernentin für Wirtschaft, Recht und Reformen, Stadt Frankfurt am Main: „Der stationäre Einzelhandel ist weiterhin wichtiger Magnet in den Innenstädten und in den Stadtteilstraßen. Aber: die Anforderungen und Erwartungen an den modernen Einzelhandel sind enorm gestiegen. Der Laden wird zum Showroom und Begegnungsort – Kommunikation und Kauf finden aber sowohl online als auch offline statt. Als Stadt wollen wir dabei unterstützen, Digitalisierung und Einzelhandel zusammen zu denken und zu verknüpfen und Experten beider Disziplinen zu vernetzen.“
Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, hielt die Schlussworte des Abends: „Ich freue mich, dass wir für die heutige Diskussionsrunde spannende Gäste gewinnen konnten, die uns mit ihrem Fachwissen wertvolle Einblicke und Anregungen geben, wie der Weg in den digitalen Einzelhandel gelingen kann und welche Rolle Startups bei der Digitalisierung der Branche spielen.“
Folgende Gäste beteiligten sich an der Podiumsdiskussion als Impulsgeber: Kevin Eyber (OneSpot) und Franz Steul (Gewerbeverein Bornheim Mitte) Die Panelisten waren: Dr. Dominik Benner (The Platform Group), Herbert Boos(Cyreen), Denise Boxler (Schätze Bergen), Lena Karoline Sophie Grewenig (Lab106), Dr. Joachim Stoll (IHK Frankfurt am Main) und Sven Rohde (Handelsverband Hessen e.V.).
Die fachkundige Moderation übernahm Philipp Schleef.
Als Leuchtturmprojekt der Wirtschaftsförderung Frankfurt ist es das Ziel des Projekts „Frankfurt Forward“, die Akteure des Startup-Ökosystems FrankfurtRheinMain bedarfsgerecht zu vernetzen und eine Kommunikationsplattform zu schaffen.